Final Fantasy VII Rebirth: Cloud tanzt auf Messers Schneide

“Rebirth” ist ein wildes Biest. Kaum entrinnt man den engen Gassen Midgars in “Remake”, stürzt man sich Hals über Kopf in die Weiten Gaias. Die einst vertraute Geschichte bekommt hier schroffe Risse, und Cloud tanzt auf Messers Schneide zwischen Vergangenheit, Gegenwart und WTF-Momenten, die einem den Atem rauben.

Für wen ist der Meteoritenregen?

“Rebirth” ist definitiv ein Spiel für Fans des Originals. Ohne Vorkenntnisse blickt man bei einigen Story-Twists vielleicht etwas ratlos drein. Allerdings funktioniert “Rebirth” auch prima als eigenständiges Spiel – die Welt ist groß genug, um sich auch als Neuling darin zu verlieren. Die Entscheidung, Final Fantasy VII Rebirth zu kaufen, war einfach. Als langjähriger Fan der Serie konnte ich mir diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. Multiplayer? Fehlanzeige. Hier geht's um die ganz persönliche Reise mit Cloud und Co. Apropos Reise: die kann ganz schön lange dauern. Rechne mit locker 50 Stunden Spielzeit, wenn du wirklich jeden Winkel erkunden willst. Ziel des Spiels? Nun, Shinra stoppen, die Umwelt retten, und dabei jede Menge Geheimnisse lüften. Klingt nach ner Menge Job, oder?

Charaktersalat zum Selberbasteln

Vergesst die starren Rollen von einst! “Rebirth” wirft euch Materia, die magischen Fähigkeitssteine, förmlich hinterher. Blitzschnell heilt man mit Aerith, während Tifa im nächsten Moment tritt und Barret mit seinem Armkanonen-Feuerwerk für Chaos sorgt. Ihr baut euch eure Traumtruppe zusammen, so individuell und chaotisch, wie es euch gefällt. Die Entscheidung, FF7 Rebirth zu kaufen, war einfach. Als langjähriger Fan der Serie konnte ich mir diese Gelegenheit nicht entgehen lassen.

Im Hintergrund sieht man die Ruinen einer verlassenen Stadt.

Kampfkunst ohne Schnickschnack

“Rebirth” setzt auf Bewährtes. Das Kampfsystem ist herrlich eingängig und dynamisch. Cloud wirbelt mit seinem Buster Schwert durch Gegnerhorden, Materia blitzt und brennt – Action pur! Wer auf komplizierte Button-Kombinationen steht, wird hier zwar enttäuscht, aber dafür macht das Gemetzel einfach Laune.

Bekannte Gesichter, neue Abgründe

“Rebirth” gräbt tief in den Seelen der Helden. Cloud kämpft mit seinen Dämonen, Tifa wirkt verhärtet, und Aerith... nun ja, Aerith ist immer noch Aerith, aber auch bei ihr spürt man, dass die Last der Zukunft schwer auf ihren Schultern lastet. Man fiebert mit, leidet mit, flucht mit – “Rebirth” schafft es, die Charaktere noch einmal menschlicher zu machen.

Verständlicherweise zieht “Final Fantasy VII Rebirth” mich gerade komplett in seinen Sog. Die Kämpfe sind bombastisch, die Welt riesig und die Story hält Überraschungen parat. “Marvel's Spider-Man 2” liegt zwar aktuell erstmal auf Eis, aber keine Sorge, Spidey, sobald du deine Netze in New York schwingst, bin ich auch wieder dabei! Beide Spiele sind absolute Top-Titel, nur halt mit komplett unterschiedlichen Geschwindigkeiten: Bei “Rebirth” bin ich gerade eher der gemütliche Wanderer, während ich bei “Spider-Man” wohl eher zum waghalsigen Hochhaus-Springer mutieren werde.

Final Fantasy VII Rebirth setzt neue Standards.

Final Fantasy VII Rebirth – Ein bahnbrechendes JRPG-Erlebnis auf der PlayStation 5.

“Final Fantasy VII Rebirth” ist ein großartiges Spiel, das Fans des Originals und Neueinsteiger gleichermaßen begeistern wird. Es ist ein Muss für alle, die Rollenspiele mit packender Story, atemberaubender Grafik und tiefgründigem Gameplay lieben. Als großer Fan der Serie konnte ich nicht widerstehen, PS5-Spiele zu kaufen, insbesondere Final Fantasy VII Rebirth, das mich mit seiner epischen Story und seinem Gameplay fasziniert hat. Die Interaktionen zwischen den altbekannten Charakteren – Cloud, Tifa, Aerith und Barret – sprühen vor Dynamik und gewachsenen Beziehungen. Im Kampf beweisen sie sich mit rasanten Action-Attacken und mächtigen Materia-Fähigkeiten. Das Kampfsystem baut auf dem soliden Fundament des Remakes auf, bietet aber auch Neuerungen, die das Gameplay frisch und herausfordernd halten.