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writer and wronger

Wo ich verdammt war aufzuwachsen, sagen sie: »Wir können alles außer Hochdeutsch«, ich aber kann nichts außer doijcze Sprach.

★★Erklärung zur Gewaltfrage★★

● 21. bis 23. Juni 2024: Literaturfestival Leukerbad (Uhrzeit und Ort folgen in Kürze)

● 7.10.2024 Lesung und Gespräch, Roter Salon, Hamburg

● 25.11.2024, 16.15-17.45 Uhr, Lesung und Gespräch Universität Paderborn Warburger Str. 100 33098 Paderborn

Secession Verlag Berlin GmbH Pannierstraße 13 D-12047 Berlin

Christian Ruzicska Telefon +49 30 32 53 46 63 Telefax +49 32 12 70 24 25 1 Mobil +49 177 890 83 74 ruzicska @ secession-verlag.com

3) Erzählung zur Sache

★ erschien am 28.8.2023 bei Secession ★ war nominiert für den Bayerischen Buchpreis 2023 ★ kann man kaufen beim Verlag oder bei autorenwelthier ein Foto von der Präsentation auf der Frankfurter Buchmesse ★ hier zwei Videopräsentationen: auf der FBM, und im LF-Brecht ★ hier das Audio vom FAZ-Bücher-Podcast

Klappentext:

Stephanie Bart folgt in ihren Romanen der Spur des Widerstands. Auch in der »Erzählung zur Sache« widmet sie sich dem Widerspruch zwischen dominanten gesellschaftlichen Kräften und ihren Antipoden, hier: Gudrun Ensslin.

Wir tauchen ein in die Atmosphäre der Bundesrepublik des Jahres 1972 und verfolgen aus der Subjektive von Gudrun Ensslin, was es bedeutet, wenn sich ein junger Mensch mit einem intakten Gewissen dazu entscheidet, die faschistische Kontinuität der Bundesrepublik nicht hinzunehmen. Mit ihrer Sprache, deren Wucht wir aus der »Ästhetik des Widerstands« von Peter Weiss kennen, lässt die Autorin in einer trommelnden, singenden, rhythmischen Komposition aus historischem Dokumentenmaterial und Schlüsselzitaten der linken Theorie die Figur der Gudrun Ensslin vor unserem inneren Auge lebendig werden: von den bunten, gewaltfreien Protesten in der APO über die Baader-Befreiung (Gründung der RAF) und die 5 ½ Jahre ihrer Inhaftierung bis zu ihrem Tod im Stammheimer Gefängnis am 18. Oktober 1977.

Stephanie Bart knüpft im Spiegel dieser Figur an eine gesellschaftliche Perspektive an, die nicht erst seit Heine, Büchner, Benjamin oder Brecht auf das gute Leben für alle zielt, das der Mensch, laut Schiller, nur da zu leben imstande ist, wo er spielt. Spielerisch entfesselt Stephanie Bart in der »Erzählung zur Sache« ein Denken, in dem der immerzu bemühte, aber nie verwirklichte Begriff der Würde des Lebens endlich laufen lernen könnte: auf eine Zukunft zu, in der niemand zurückgelassen und das Ökosystem instand gehalten wird.

★★Leseprobe★★

Pressestimmen:

»So etwas hat man noch nie gelesen. Es ist ein Roman, der inhaltlich, formal und qualitativ in der Tradition von Peter Weiss’ ›Ästhetik des Widerstands‹ steht.« (Andreas Platthaus in der FAZ vom 4.8.23 mit Bezahlschranke.)

»Ein ganz besonderes Werk« (Kurt Groenewold im DLF-Büchermarkt vom 25.8.23)

»Ein Solitär in der Literaturlandschaft« (Marius Müller auf seinem Blog Buch-Haltung am 28.8.23)

»Ein echtes Sprachkunstwerk« (Enno Stahl im DLF-Büchermarkt vom 28.8.23)

»Kein Roman hat es bisher geschafft, diese Nähe zu Gudrun Ensslin herzustellen, ihren Gedanken virtuos zu folgen, das Innenleben der RAF-Gefangenen so eindrücklich darzustellen.« (Andreas Gugau in der Heilbronner Stimme vom 28.8.23 mit Bezahlschranke)

»›Erzählung zur Sache‹ macht Lesen zur körperlichen Erfahrung. Ein wütendes, sperriges, rhythmisches und ergreifendes Meisterwerk.« (Rauch und König Buchladen und hier als Video)

»Ein kunstvolles, packendes, literarisches Leseerlebnis, das zeigt: Wie macht Sprache Systemgewalt und Herrschaftsverhältnisse sichtbar oder eben unsichtbar.« (Stefan Mesch im DLF-Kultur, Buchkritik vom 16.9.23)

»Being Gudrun Ensslin So wie bei Stephanie Bart, hat man darüber noch nicht gelesen. Ein kühner Roman« (Stefan Kister in der Stuttgarter Zeitung vom 29.9.23, Seite 3 mit Bezahlschranke)

»So energisch und stilistisch brillant ist seit Peter Weiss' ›Ästhetik des Widerstands‹ schon lange niemand mehr das Projekt linker Geschichtsschreibung angegangen. Ein überwältigend konsequenter Roman, der sich seiner literarischen Mittel sicher ist. Ein politischer Roman von atemberaubender Intensität.« (Meike Feßmann in der Süddeutschen Zeitung vom 11.10.23 mit Bezahlschranke)

»Es wird ja immer mal wieder nach den großen deutschen Romanen gefragt, die sich mit der deutschen Geschichte befassen. Das hier ist er.« »Stephanie Barts ›Erzählung zur Sache‹ ist ein literarisches Ereignis, vor allem auch formal. Ein Text, der Ernst macht mit der Erkenntnis, dass in der Form selbst bereits die Politik steckt. Und der den zum Meme verdinglichten ›Baader-Meinhof-Komplex‹ wieder in seine konkrete historische Dynamik auflöst. Für mich eine große Lese- und Denkerfahrung.« »Schon allein durch diese Form der Darstellung räumt der Roman mit dem liberal-parlamentarischen Kitsch auf, Gewalt sei ein unzulängliches politisches Mittel. Aber Gewalt wird von Bart auch nicht mystifiziert: Nach der Lektüre ist man von eschatologischen oder dezisionistischen Hoffnungen auf die transformative Macht der Gewalt ziemlich kuriert.« (Christina Dongowski auf amazon, auf Goodreads und auf ihrem Blog am 14.10.2023 und, editiert, auf vliestext am 28.10.2023)

»Das Beste, was ich seit langem in die Finger bekommen hab. <3« (Nelli Tügel auf Bluesky am 29.10.23)

»Schöner zu lesen als das Original.« (Peter Nowak in der ak vom 14.11.2023 mit Bezahlschranke, ohne hier)

»Ein in jeder Hinsicht wagemutiger und unwiderstehlicher Roman Schärft in unseren umkämpften Zeiten den Sinn fürs Wesentliche: den Menschen.« (Thomas Hummitzsch im Freitag vom 23.11.2023 mit Bezahlschranke)

»Ästhetisch höchst anspruchsvoll« (Werner Jung in: literaturkritik am 30.12.2023)

»Ein wirkliches Muss« (Jupp Trauth in: »aus Leserbriefen an die Redaktion« der JungeWelt vom 8.1.24)

»Dass Bart mit ihrem neuen Roman nicht einmal für den Deutschen Buchpreis nominiert wurde, grenzt an einen Skandal, den die Auswahl in die Endrunde beim Bayerischen Buchpreis nicht ausgleichen kann.« (Thomas Hummitzsch auf seinem Blog intellectures am 15.1.2024)

»So greifbar, so unvermittelt, so pur und so vielschichtig, dass mir zwischendurch der Atem stockte. Eine grandiose Komposition Ein politisches Zeitdokument, in dem auch der letzte Euphemismus verschwindet. Ich kenne nichts Vergleichbares an Literatur und zum Thema.« (Anastasia Grünschnabel auf instagram)

»Mit ›Erzählung zur Sache‹ hat Stephanie Bart einen außergewöhnlichen und im strengen Sinne des Wortes, ambivalenten Roman geschrieben. Denn es gelingt ihr, die Widersprüche, die in den unzähligen Erzählperspektiven aufgeworfen werden, so zu arrangieren, dass sie nicht an sich selbst zugrunde gehen. Und dort, wo Gudrun Ensslin vom Wort zur Tat schreitet, geht Bart wiederum von Ensslins Taten zum Wort zurück und schafft dabei große Literatur.« (Dean Wetzel in Junge Welt vom 3.2.2024)

»Eine Pionierarbeit in literarischer Geschichtsaufklärung« (Peter Nowak in Neues Deutschland vom 7.2.24)

»Die Kunstfertigkeit zeigt sich auch daran, dass Bart zwar den Duktus der RAF einwebt, aber dennoch einen überaus flüssig zu lesenden Roman geschaffen hat. So nah wie ›Erzählung zur Sache‹ dürfte kein Werk der RAF je gekommen sein.« (Nelli Tügel in WOZ vom 7.3.24 mit Bezahlschranke)

»ein Roman, der nachhallt Dieses literarische Opus ist mehr als nur ein Buch über die ersten Jahre der RAF, es ist ein Versuch, die Komplexität hinter den Schlagzeilen und die Weltsicht der RAF zu enthüllen« (Franzosenleser auf Buchblogger24 am 31.3.24)

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2) Deutscher Meister

★ erschien 2014 bei Hoffmann und Campe ★ wurde ausgezeichnet mit dem Rheingau-Literaturpreis ★ wurde präsentiert in PLAV Monatsschrift für Weltliteratur ★ kann man kaufen bei autorenwelt

Klappentext:

Berlin, 9. Juni 1933: Johann Rukelie Trollmann ist ein talentierter, unkonventionell kämpfender Boxer und charismatischer Publikumsliebling. Er steht im Kampf um die Deutsche Meisterschaft. Seinem Gegner ist er überlegen. Doch Trollmann ist Sinto. SA steht am Ring. Funktionäre und Presse tun alles, um seine Karriere zu zerstören und ihn endgültig auf die Bretter zu schicken. Stephanie Barts Roman “Deutscher Meister” führt ins Innerste der nationalsozialistischen Machtentfaltung und an ihre Grenzen.

»eine Sprache, die in Anschaulichkeit und Intensität beispiellos ist« (aus der Begründung der Jury des Rheingau-Literaturpreises)

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1) Goodbye Bismarck

★ erschien 2009 bei Plöttner ★ kann man kaufen bei booklooker

Klappentext:

Dritter Oktober 1990. Deutschland feiert die Einheit. In Hamburg wird dem gigantischen Bismarck-Denkmal, das über den Landungsbrücken thront, die Maske des Superkanzlers der Stunde übergestülpt. Helmut Kohls Birne ragt über die Bäume hinweg. »Bismarck verkohlt«, titelt die Morgenpost. Ein »Kommando Heiner Geißler« hinterlässt ein Bekennerschreiben. Und Behörden, Feuerwehr und Spezialisten versuchen tagelang vergeblich, Kohl von seinem Sockel zu holen. – Anhand dieser wahren Geschichte entspinnt Stephanie Bart eine kluge Komödie um die Freunde Jens Dikupp und Ulrich Held, die diese einzigartige Kunstaktion planen.

● 7. und 8.4.2024: Literaturfestival Erzählzeit ohne Grenzen 7.4.: 11.00 Uhr, Die Färbe, Schlachthausstrasse 24, 78224 Singen 8.4.: 19.00 Uhr, Kirchengemeindehaus Grütli, Hauptstrasse 59 8225 Siblingen ● 24.3.2024, 20.00 Uhr: Lesung und Gespräch, Ost-Passage Theater, Konradstr. 27, 04315 Leipzig Moderation: Jupp Trauth und Yaro Allisat ● 21.11.2023, 20.00 Uhr: Lesung und Gespräch, Literaturforum im Brechthaus Chausseestraße 125, D-10115 Berlin-Mitte, tel.: 030 28 22 003, Moderation: Ulrich Gutmair ● 23.11.2023, 19.30 Uhr: Lesung und Gespräch, Rauch und König Buchladen, Herzogstraße 84, 80796 München, tel.: 089 37 01 53 63 Moderation: Christian Ruzicska ● 26.11.2023, 20.00 Uhr: Lesung und Gespräch, veranstaltet von der Buchhandlung golden shop (tel.: 0421 241 695 52) im Kaffee Krach: Friesenstraße 16-19, 28203 Bremen, Moderation: Christian Ruzicska ● 05.11.2023, 19.30 Uhr: Lesung und Gespräch, Buchwoche Bienenbüttel, Buchhandlung Patz, Bahnhofstraße 6, 29553 Bienenbüttel, tel.: 05823 8278, Moderation: Christian Ruzicska ● 07.11.2023, 20.05 Uhr: Bayerischer Buchpreis ● 18.10.2023, 11.00 Uhr: Lesung und Gespräch, Insel der unabhängigen Verlage auf der Frankfurter Buchmesse, Halle 3.1 C105, Moderation: Christian Ruzicska ● 18.10.2023, 14.40 Uhr: Gespräch, FAZ-Forum auf der Frankfurter Buchmesse, Halle 3.1, E72, Moderation: Andreas Platthaus ● 18.10.2023, 20.00 Uhr: Lesung und Gespräch, OPEN BOOKS, Heussenstamm-Galerie, Braubachstraße 24, 60311 Frankfurt am Main, tel.: 069 131 0016, Moderation: Christian Ruzicska ★ ★ ★ Buchpremiere: ★ ★ ★ 27.9.2023, 19.30 Uhr, Babylon-Kino, Rosa-Luxemburg-Str. 30, 10178 Berlin, Moderation: Andreas Platthaus, Gast: Prof. Dr. Peter Raue, musikalische Begleitung: Nikolaus Herdieckerhoff; Ende ca 21.00 Uhr, im Anschluss wird der Film »Deutschland im Herbst« gezeigt ● 23.9.2023, 19.00 Uhr: Lesung und Gespräch, Rheingau Literaturfestival, Weingut Balthasar Ress, Kaminsaal, Rheinallee 7, 65347 Hattenheim, Moderation: Andreas Platthaus ● 22.9.2023, 07.45 Uhr: Lesung im Rheingau-Gymnasium Geisenheim aus Deutscher Meister (nicht öffentlich) ● 1.9.2023, 18.00 Uhr: Savignyplatz liest, Präsentation des Secession Verlags durch Verleger Christian Ruzicska mit einer Lesung von mir in Marga Schoellers Bücherstube, Knesebeckstraße 33, 10623 Berlin ● 28.8.2023, 19.30 Uhr: Preview, Café Espera, Berlin, mit einer Vorschau aus dem Roman, der an diesem Tag erscheint. Eintritt ist frei, Wein gibt es auf Spendenbasis, mit Musik von Nikolaus Herdieckerhoff.

Lesung: 1.9.2020 17.00 Uhr, AWO Blücherstr. 27, 44147 Dortmund Lesung: 17.10.2018 19.00 Uhr, Akademie der Künste, Pariser Platz, Clubraum Lesung: 12.4. 2018 19.00 Uhr, Schwules Museum Berlin: work in progress Lesung: 24.11.2017 19.30 Uhr, Alfred-Döblin-Haus, Wewelsfleth Lesung: 17.11.2015 19.30 Uhr, Wasserturm, Kopischstraße 7, 10965 Berlin Lesung: 15.11.2015 11.00 Uhr, »Berliner Manuskripte« Theater am Schiffbauerdamm, Bertolt-Brecht-Platz 1, 10117 Berlin Lesung: 23.10.2015 19.30 Uhr, Kulturhaus Richter, Niederstr.19a, 24321 Lütjenburg Lesung: 23.9.2015 19.30 Uhr, Stadtbibliothek Bremerhaven, Johannesstr. 4 Lesung: 21.9.2015 19.30 Uhr, Literaturhaus Hannover, Sophienstr. 2 Lesung: 17.9.2105 19.00 Uhr, Stadtarchiv Dortmund, Märkische Straße 14 Lesung: 6.6.2015 20.00 Uhr, Werkstatt Neukölln, Emser Straß2 124 Lesung: 19.5.2015 19.30 Uhr, Stadtbibliothek Magdeburg, Breiter Weg 109 Lesung: 13.5.2015, 17.30 Uhr JVA Tegel Lesung: 26.4.2015 19.00 Uhr, Buchhandlung Tucholsky, Tucholsky 47, read-berlin literaturfestival Lesung: 8.4.2015 19.30 Uhr, Stadtbücherei Weimar, Steubenstr.1 Lesung: 12.3.2015 Literaturhaus Deutsche Bibliothek, Den Haag Lesung: 16.2.2015 18.30 Uhr, Café Sibylle, Karl-Marx-Allee 72, 10243 Berlin, Lesung: 29.11.2014, 19.30 Uhr, Literaturfestival LesART Jazzkeller, Webergasse 22, Esslingen Lesung: 25.11.2014, 20.00 Uhr, Literaturhaus Zürich, Limmatquai 62, Zürich. Doppellesung mit Saskia Hennig von Lange Lesung: 24.11.2014, 20.00 Uhr CHAMP Sportakademie, Ziegelstraße 17 (Nähe ALDI), 88214 Ravensburg; Veranstalter: Buchhandlung RavensBuch Lesung: 21.11.2014, 19.30 Uhr, Johann-Trollmann-Boxcamp, Bergmannstraße 28, Berlin Lesung: 20.11.2014, 20.00 Uhr, Buchhandlung Seitenweise, Kölner Straße 149, Dormagen Lesung: 23.10.2014, 19.30 Uhr, Buchhandlung H. TH. Schmidt, Innere Brücke 14, Esslingen Lesung: 9.10.2014, 20 Uhr, Frankfurter Kunstverein, Markt 44, Frankfurt. Eine Veranstalktung von OPEN BOOKS im Rahmen der Frankfurter Buchmesse. Rheingau Literaturpreis Lesung: 28.9.20214, 11.00 Uhr, Burg Schwarzenstein, Geisenheim-Johannisberg Buchpremiere, 10.9.2014, 19.00 Uhr, Galerie Kai Dikhas, Prinzenstraße 85d, Aufbauhaus am Moritzplatz, Berlin, Lesung und Gespräch mit Philipp Werner, im Anschluss heißer Swing und bittersüßer Blues der 1930er Jahre von DJ Swingin Swanee. Der Eintritt ist frei, wir bitten um eine verbindliche Anmeldung bis 3. September unter presseassistenz(at)hoca.de Gespräch, 11.9.2014, 19.00 Uhr, NDR, Rothenbaumchaussee 132, Hamburg, Die Buchmacher – Wie in Hamburg Literatur entsteht, (Eine Veranstaltung des Harbourfront-Literaturfestivals und des NDR) Lesung: Samstag 8. Juni 2013, 20 Uhr in Schmitz Katze, Oranienstraße 163, Berlin, im Rahmen der Langen Buchnacht AdLeR-Abend im Traktor Neukölln 30. Juni, 21 Uhr, Wildenbruchstraße 81, 12045 Berlin Lesung: Freitag 10. Juni 2011, 20 Uhr im Kulturhaus Emailwerk Seekirchen, Österreich. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten des Kulturhauses präsentieren die vom Kulturverein herausgegebene Anthologie ihrer Stipendiumsarbeiten (mehr dazu hier). Lesung: 10. April 2011, 20.00 Uhr, Cafe Miller, Detlev-Bremer-Straße 16, 20359 Hamburg, im Rahmen von: Lesetage selber machen, Vattenfall Tschüß sagen. Wort-Klang-Collage: SWITCH! ab 14.12.2010, Bahnwärterhaus, Pulverwiesen 25, 73726 Esslingen Lesung: 14. Dezember 2010, 20.00 Uhr, in der Buchhandlung Die Zeitgenossen, Strohstraße 28, 73732 Esslingen Lesung: 18. September 2010, 20.00 Uhr, Brotfabrik, Caligariplatz 1, 13086 Berlin, Sommerfest der Gesellschaft für neue Literatur mit Lesungen der Mitglieder, erfrischenden Getränken, interessanten Gesprächen und leckerem* Büffett. (*Neben anderen noch geheimen Speisen es wird schwäbischen Kartoffelsalat geben.) Lesung: 10. April 2010, 20.20 Uhr, Brotfabrik, Caligariplatz 1, 13086 Berlin, Lange Nacht der Opern und Theater Lesekonzert: 8. Dezember 2009, 19.00 Uhr, Patriotische Gesellschaft, Trostbrücke 4-6, 20457 Hamburg – Ein musikalisch-poetisches Kaleidoskop. Lesekonzert für eine Sprecherin und vier improvisierende MusikerInnen. Konzept: Georgia Ch. Hoppe; mit Krischa Weber (Cello), Leila Abdullah (Sprecherin), Frauke Aulbert (Gesang), Dirk Achim Dhonau (Schlagzeug, Perkussion), (und drei Anagrammen von mir). Lesung: 10. November 2009, 20.15 Uhr Mathilde Literatur & Café, Bogenstraße 5, 20144 Hamburg Lesung: 1. Oktober 2009, 19.30 Uhr in der Buchhandlung stories! Straßenbahnring 17, 20251 Hamburg Lesung: 25. September 2009, 19.00 Uhr Stadtklause, Bernburger Straße 35, 10963 Berlin Lesung: 14. Juli 2009 (aux armes citoyenNes!), 21.30 Uhr im Ex’n Pop, Potsdamer Straße 157, 10783 Berlin, aufspielen: Nele (voc), Julian Datta (git), Tayfun (perc) Lesung: 16. Mai 2009, 18.00 Uhr, Lange Buchnacht in der Oranienstraße, Café Milch&Zucker, Oranienstraße 37, 10999 Berlin Radiosendung: 6. Mai 2009, 17.00 – 19.00 Uhr, »Wortpong« im Hamburger Freien Sender Kombinat auf 93MHz Lesung: 9. April 2009, 20.30 Uhr, Pudelsalon (im 1. OG des Golden Pudel Club), St. Pauli Fischmarkt 27, 20359 Hamburg Lesung: 14. März 2009, 17.00 Uhr,Leipzig liest, Baumwollspinnerei, GeneratoR Radsport, Spinnereistr.7, Gebäude 18 Lesung: 12. März 2009, 17.00 Uhr, Leipziger Buchmesse, Leseinsel Junge Verlage, Halle 5, Stand E200,